Thommen Vocals - der Blog

Vom 26. bis 28. September 2024 fand das Wemotion statt, bei dem ich als Eventsänger und Künstler JET (Janis Eric Thommen) auftreten durfte – ein Moment, der mich tief bewegt und nachhaltig beeindruckt hat. Es war nicht nur ein Auftritt, sondern eine Reise durch meine musikalische Welt, die ich mit dem Publikum teilen durfte. Mein Repertoire setzte sich aus einer Mischung von Cover-Songs und eigens geschriebenen Liedern zusammen. Besonders die eigenen Songs liegen mir sehr am Herzen, denn sie sind Ausdruck meiner Gedanken, Gefühle und Erfahrungen. Einige dieser Stücke habe ich an diesem Abend zum allerersten Mal vor Publikum gespielt – ein aufregender und gleichzeitig intimer Moment. Die Reaktionen des Publikums haben mich tief berührt und mir gezeigt, wie sehr Musik verbindet. Ein besonderes Highlight Mein persönliches Highlight dieser Auftritte war das Zusammenspiel aus Musik und Tanz in einer selbst zusammengestellten Performance mit der Tänzerin und Choreographin Jara Bauen, welche 2024 die Weltmeisterschaft in der Kategorie Showdance als

Vom 01. bis 14. Juli 2024 hatte ich das unglaubliche Privileg, gemeinsam mit einer talentierten Band auf die wunderschöne Insel Rab in Kroatien zu reisen. Bereits am ersten Abend, als wir an der Strandpromenade sassen und die salzige Meeresluft einatmeten, wussten wir, dass uns eine ganz besondere Zeit bevorstand.   Unsere Band und das Repertoire Unsere Band bestand aus zwei Haupt-Vocals, die sich auch bei den Backingvocals ergänzten, sowie Keys, Gitarre, Bass und Drums. Gemeinsam hatten wir über ein halbes Jahr ein abwechslungsreiches Repertoire von 25 Songs erarbeitet, das eine Spielzeit von etwa zwei Stunden umfasste. Dabei deckten wir eine breite Palette an Genres ab – von Pop und Rock über Latin und Soul bis hin zu Country und mehr.   Auftritte an einzigartigen Orten Unsere Konzerte fanden an unterschiedlichsten Orten statt: am Hafen der Hauptstadt Rab, in Bars und Restaurants der Küstenstadt Lopar und entlang der malerischen Strandpromenade. Besonders in einem der Restaurants in Lopar war die